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Versöhnliches Ende für Live-Strip.com Racing beim 24H Rennen

Ein denkwürdiges Rennen, das in die Annalen des Motorsports eingehen wird, hat für Live-Strip.com Racing ein versöhnliches Ende gefunden. Das 35. ADAC Zurich 24H Rennen auf dem Nürburgring war geprägt durch extreme Wetterkapriolen, Rennunterbrechungen und -Verzögerungen sowie sportliche Dramatik pur.

Die ersten beiden Drittel des Rennens vor offiziell 210.000 Zuschauern, gestalteten sich für Live-Strip.com Racing trotz genannter widriger Umstände äußerst verheißungsvoll. Runde um Runde schoben sich die beiden BMWs, in der Gesamtwertung und in ihren jeweiligen Wertungs-Klassen Position um Position nach oben. Als schließlich gegen 4 Uhr morgens das Rennen wegen dichten Nebels für nahezu sechs Stunden unterbrochen wurde, roch es nach einer Sensation: der E46 hatte Dutzende von höherklassigen Fahrzeugen hinter sich gelassen und belegte im Gesamtklassement einen nicht für möglich gehaltenen 9. Rang sowie Platz 2 in der Klasse. Der E36 hatte sich eine respektable Position im oberen Viertel des 230 Fahrzeuge zählenden Starterfeldes herausgefahren. Kurz nach dem erneuten Start um 9:40 läutete ein noch glimpflich ablaufender Dreher Ferfried Prinz von Hohenzollerns im E36 eine Serie von Unglücken für Live-Strip.com Racing ein. Gegen 12.40 Uhr völlig unvermittelt einsetzende Regenschauer auf Teilen der Strecke, verwandelten die Piste binnen Sekundenbruchteilen in lebensgefährliche Rutschbahnen. Innerhalb von 3 Minuten verunglückten zuerst Ronny Melkus im E36, dann Frank Jelinski im E46 durch Aquaplaning und unüberwindbare Hindernisse in Form von unmittelbar zuvor ebenfalls verunglückten Fahrzeugen. Ronny Melkus wurde zunächst mit dem Krankenwagen abtransportiert, aber glücklicherweise konstatierte der untersuchende Arzt lediglich ein leichtes Schleudertrauma bei dem Dresdener Rennfahrer. Frank Jelinski blieb gänzlich unverletzt, obwohl der nachfolgende BMW Z4 Hans-Joachim Stucks, von hinten herankommend, ebenfalls aufgrund gleicher Umstände auf den E46 auffuhr. Keine Fehler der Fahrer, sondern höhere Gewalt, die das Team aus allen Siegesträumen riss. Für einen versöhnlichen und auch emotional anrührenden Abschluss des Rennens für Live-Strip.com Racing sorgte am Ende aber dann die überragende Arbeit des Mechanikerteams von Rudi Seher Motorsports. Bis kurz vor dem Ende des Rennens versetzten sie die beide stark demolierten Fahrzeuge, u. a. mit Hilfe von mehreren Rollen Klebeband, wieder in einen ? bedingt ? fahrtüchtigen Zustand. In der letzten Runde des Rennens waren beide Rennwagen wieder auf der Nordschleife unterwegs und fuhren unter dem tosenden Jubel der Zuschauer nebeneinander über die Ziellinie. Bereits jetzt steht fest, dass Live-Strip.com im nächsten Jahr erneut alle Energien bündeln wird, um beim 24H-Rennen volle Präsenz zeigen zu können. Die Herzen der Zuschauer hat das Team jedoch bereits erobert ? dies bewiesen die vielen tausend Zuschauer entlang der Strecke, die den Fahrern, gekleidet in die Teamfarben Orange und Schwarz, ihre Unterstützung zukommen ließen.
Versöhnliches Ende für Live-Strip com Racing beim 24H Rennen Montag, 11. Juni 2007 von Jörg Eggert

Ein denkwürdiges Rennen, das in die Annalen des Motorsports eingehen wird, hat für Live-Strip.com Racing ein versöhnliches Ende gefunden. Das 35. ADAC Zurich 24H Rennen auf dem Nürburgring war geprägt durch extreme Wetterkapriolen, Rennunterbrechungen und -Verzögerungen sowie sportliche Dramatik pur.

Die ersten beiden Drittel des Rennens vor offiziell 210.000 Zuschauern, gestalteten sich für Live-Strip.com Racing trotz genannter widriger Umstände äußerst verheißungsvoll. Runde um Runde schoben sich die beiden BMWs, in der Gesamtwertung und in ihren jeweiligen Wertungs-Klassen Position um Position nach oben. Als schließlich gegen 4 Uhr morgens das Rennen wegen dichten Nebels für nahezu sechs Stunden unterbrochen wurde, roch es nach einer Sensation: der E46 hatte Dutzende von höherklassigen Fahrzeugen hinter sich gelassen und belegte im Gesamtklassement einen nicht für möglich gehaltenen 9. Rang sowie Platz 2 in der Klasse. Der E36 hatte sich eine respektable Position im oberen Viertel des 230 Fahrzeuge zählenden Starterfeldes herausgefahren. Kurz nach dem erneuten Start um 9:40 läutete ein noch glimpflich ablaufender Dreher Ferfried Prinz von Hohenzollerns im E36 eine Serie von Unglücken für Live-Strip.com Racing ein. Gegen 12.40 Uhr völlig unvermittelt einsetzende Regenschauer auf Teilen der Strecke, verwandelten die Piste binnen Sekundenbruchteilen in lebensgefährliche Rutschbahnen. Innerhalb von 3 Minuten verunglückten zuerst Ronny Melkus im E36, dann Frank Jelinski im E46 durch Aquaplaning und unüberwindbare Hindernisse in Form von unmittelbar zuvor ebenfalls verunglückten Fahrzeugen. Ronny Melkus wurde zunächst mit dem Krankenwagen abtransportiert, aber glücklicherweise konstatierte der untersuchende Arzt lediglich ein leichtes Schleudertrauma bei dem Dresdener Rennfahrer. Frank Jelinski blieb gänzlich unverletzt, obwohl der nachfolgende BMW Z4 Hans-Joachim Stucks, von hinten herankommend, ebenfalls aufgrund gleicher Umstände auf den E46 auffuhr. Keine Fehler der Fahrer, sondern höhere Gewalt, die das Team aus allen Siegesträumen riss. Für einen versöhnlichen und auch emotional anrührenden Abschluss des Rennens für Live-Strip.com Racing sorgte am Ende aber dann die überragende Arbeit des Mechanikerteams von Rudi Seher Motorsports. Bis kurz vor dem Ende des Rennens versetzten sie die beide stark demolierten Fahrzeuge, u. a. mit Hilfe von mehreren Rollen Klebeband, wieder in einen ? bedingt ? fahrtüchtigen Zustand. In der letzten Runde des Rennens waren beide Rennwagen wieder auf der Nordschleife unterwegs und fuhren unter dem tosenden Jubel der Zuschauer nebeneinander über die Ziellinie. Bereits jetzt steht fest, dass Live-Strip.com im nächsten Jahr erneut alle Energien bündeln wird, um beim 24H-Rennen volle Präsenz zeigen zu können. Die Herzen der Zuschauer hat das Team jedoch bereits erobert ? dies bewiesen die vielen tausend Zuschauer entlang der Strecke, die den Fahrern, gekleidet in die Teamfarben Orange und Schwarz, ihre Unterstützung zukommen ließen.