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Einstand nach Maß beim 4 Stunden Rennen auf dem Nürburgring

Beim ersten Start in der noch jungen Teamgeschichte ließ die Mannschaft von "Live-Strip.com Racing" aus Heilbronn nicht nur die Konkurrenz auf der wohl härtesten Rennstrecke der Welt aufhorchen. War man doch in die Eifel gereist, um lediglich den Fahrern und der Technikcrew die Möglichkeit zu geben sich auf die besonderen Verhältnisse in der ?Grünen Hölle? einzustellen.

Im Training hieß die Devise, jeder Fahrer fährt lediglich zwei gezeitete Runden um sich an das Auto, einen fast 400 PS starken BMW Kompakt GTR auf dem ca. 25 km langen Rundkurs zu gewöhnen. Dementsprechend war die Startposition auf dem 123. Platz von 201 gestarteten Fahrzeugen nichts außergewöhnliches.

Den Start fuhr dann mit Rudi Seher, einer der beiden Routiniers im Team. Als mehrmaliger Teilnehmer der 24 Stunden von Le Mans und über 10 Starts beim 24 Stundenrennen am Nürburgring konnte dieser seine 30 Jährige Motorsporterfahrung in der turbulenten ersten Phase des Rennens voll ausspielen. Nach 1 Stunde 15 übergab dieser dann das Steuer auf Platz 53 liegend an Frank Jelinski. Der ehemalige Audi DTM Werksfahrer und Teamweltmeister von 1986 fuhr mit 9 Minuten 47 Sekunden auch gleich die schnellste Rennrunde im Team und war mit dem von Kumho Tires bereiften Fahrzeug sehr zufrieden. "Ich hatte lediglich eine freie Runde ohne gelbe Flaggen, bzw. Abschlepp- und Krankenwagen auf der Strecke", so der Gewinner der 24 Stunden von Daytona 1991.

Den Schlußspurt übernahm dann der Newcomer des Teams Ronny Mai und dieser bekam vom Team für seinen ersten Einsatz auf einem derart spektakulären Fahrzeug eine hervorragende Leistung bescheinigt. So konnte der Kartfahrer aus Leidenschaft, der die Kartbahn Bad Rappenau als seine zweite Heimat angibt, das zuvor Erreichte sicher ins Ziel bringen.

Mit einem Endergebnis auf dem 48. Platz des Gesamtklassements und Platz vier in der hart umkämpften Klasse war die Basis mehr als bestätigt, denn schließlich wollte man ja nur "Trainieren" für das eigentliche Ziel die 24 Stunden auf dem Nürburgring.
Einstand nach Ma  beim 4 Stunden Rennen auf dem Nürburgring Montag, 24. April 2006 von

Beim ersten Start in der noch jungen Teamgeschichte ließ die Mannschaft von "Live-Strip.com Racing" aus Heilbronn nicht nur die Konkurrenz auf der wohl härtesten Rennstrecke der Welt aufhorchen. War man doch in die Eifel gereist, um lediglich den Fahrern und der Technikcrew die Möglichkeit zu geben sich auf die besonderen Verhältnisse in der ?Grünen Hölle? einzustellen.

Im Training hieß die Devise, jeder Fahrer fährt lediglich zwei gezeitete Runden um sich an das Auto, einen fast 400 PS starken BMW Kompakt GTR auf dem ca. 25 km langen Rundkurs zu gewöhnen. Dementsprechend war die Startposition auf dem 123. Platz von 201 gestarteten Fahrzeugen nichts außergewöhnliches.

Den Start fuhr dann mit Rudi Seher, einer der beiden Routiniers im Team. Als mehrmaliger Teilnehmer der 24 Stunden von Le Mans und über 10 Starts beim 24 Stundenrennen am Nürburgring konnte dieser seine 30 Jährige Motorsporterfahrung in der turbulenten ersten Phase des Rennens voll ausspielen. Nach 1 Stunde 15 übergab dieser dann das Steuer auf Platz 53 liegend an Frank Jelinski. Der ehemalige Audi DTM Werksfahrer und Teamweltmeister von 1986 fuhr mit 9 Minuten 47 Sekunden auch gleich die schnellste Rennrunde im Team und war mit dem von Kumho Tires bereiften Fahrzeug sehr zufrieden. "Ich hatte lediglich eine freie Runde ohne gelbe Flaggen, bzw. Abschlepp- und Krankenwagen auf der Strecke", so der Gewinner der 24 Stunden von Daytona 1991.

Den Schlußspurt übernahm dann der Newcomer des Teams Ronny Mai und dieser bekam vom Team für seinen ersten Einsatz auf einem derart spektakulären Fahrzeug eine hervorragende Leistung bescheinigt. So konnte der Kartfahrer aus Leidenschaft, der die Kartbahn Bad Rappenau als seine zweite Heimat angibt, das zuvor Erreichte sicher ins Ziel bringen.

Mit einem Endergebnis auf dem 48. Platz des Gesamtklassements und Platz vier in der hart umkämpften Klasse war die Basis mehr als bestätigt, denn schließlich wollte man ja nur "Trainieren" für das eigentliche Ziel die 24 Stunden auf dem Nürburgring.